Herzlich willkommen auf
G.Brustbauer´s Hompage
Meine Istrienrundfahrt mit Inselhüpfen vom 20. - 27.4.2013
Tag 1 Samstag 20.04.:
Krems bis Pension Tschertou bei Ferlach an der Loiblpassstraße ca. 333 km
Tag 2 Sonntag 21.04.:
Pension Tschertou bis Pension Stanger in Lovran ca 200 km
Das Pension Stanger mit langjähriger gastwirtschaftlicher Tradition liegt in der Nähe von Lovran (1 km), unmittelbar am Meer und direkt an den grünen Hängen des Učka Gebirges. In mediterraner Atmosphäre und etwa zwanzig Meter vom Meer wird das Pension Stanger den Gästen einen unvergeßlichen Urlaub anbieten.
Die Stadt Lovran , die Nähe von touristischem Zentrum Opatija und der Kette kleinerer malerischer Orte ( Moščenićka Draga, Ika, Ičići, Moščenice) geben den Gästen Möglichkeiten, alle ihre Anspruche, Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen. Dieses Gebiet ist ideal für Gäste die sich in Ruhe erholen ,entspannen und die unterschiedlichsten Farben und Düften der Natur genießen möchten und sowie für Gäste die Abenteuer, Spaß und Unterhaltung suchen.
In unmittelbarer
Nähe vom Strand, inmitten einer üppigen grünen Vegetetion liegt das Pension Stanger.
Unseres freundlichen Personal wird Sie mit herzlichem Willkommensgruß empfangen.
Das Pension ist während des ganzen Jahres geöffnet und es verfügt über 21 Hochqualitätszimmer und privaten Parkplatz. In dem Pension
Stanger können Sie zwischen Unterkünfte mit eins bis drei Betten wählen und es kann auch noch, ein Zustellbett hineingestellt werden.
Die insgesamt 21 komfortablen Zimmer bieten ein hohes Niveau. Die Zimmer sind schön eingerichtet und
verfügen über Badzimmer, SAT-TV, Kühlschrank und Telefon. Jedes Zimmer verfügt auch über einen Balkon, von dem man einen überwältigenden Ausblick auf die Kvarner Bucht und die Inseln genießen
kann.
Hinter uns liegt eine langjährige familiäre touristische Tradition. Wir möchten daß das Pension in dem Familienkreis
verbleibt und dann können wir sich mit Herz jedem Gast widmen.
Jeder Gast ist für uns ein besonderer Gast und wir streben danach, ihm einen unvergeßlichen Urlaub
anzubieten.
Im Rahmen des Pension Stanger befindet sich das Restaurant für unsere Gäste.
In gemütlicher Atmosphäre werden Sie ein reichhaltiges gastronomisches Angebot entdecken.
Neben internationalen Spezialitäten, zahlreichen Saisonspezialitäten, bieten wir Ihnen verschiedene einheimische Speisen, auf traditionelle Weise zubereiteten, an.
Das gesamte Angebot wird mit reicher Weinliste begleitet.
A
LA CARTE RESTAURANT "ŠTANGER"
http://www.restaurantstanger.com
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Tag 3 Montag 22.04.:
Istrienrundfahrt : ca 245 km
Abfahrt in Icici die Küstenstrasse entlang über Medveja, Moscenicka Draga, Labin, bis Medulin und Premantura (Premantura ist ein kleiner Ort gelegen im Süden der istrischen Halbinsel, unweit von Pula. Auf der südlichen Seite befindet sich der Kap Kamenjak und im Osten die Bucht von Medulin mit vielen unbewohnten Inseln. Die Stadt wird von einem 27 m hohen Steintor beherrscht, der früher den Seefahrern als Orientierung gedient hat. Das Steintor befindet sich am Hauptplatz und gehört zu der Pfarrkirche des Hl. Lorenz, die aus de 17. Jh. stammt. Der Hl. Lorenz ist der Schutzpatron von Premantura.) Zurück gehts über Pula, Vodnjan, Zminj, Pazin, Boljunsko Polje, Vela Draga (In der Vela draga, auch Vranjska draga genannten Schlucht im Ucka Nationalpark wurde die kurze Szene Indianer vor Fingerfelsen in "Unter Geiern" gedreht, als die Geierbande aus dem Tal des Todes herausreitet.
Dieser Drehort liegt, trotz hartnäckiger Meinung in Istrien seinen keine Szenen gedreht worden, auf der istrischen Halbinsel. Der markante, fingerartige Felsen trägt den Namen Svijeca (Kerze). Veprinac nach Icici
Die Felsen von Premantura
Fingerfelsen im Winnetoufilm "Unter Geiern"
Tag 4 Dienstag 23.04.:
Von Icici bis Piran ca 230 km
Von Icici über Lupoglav, Krbavcici, Koper, Izola nach Piran.
Die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen erstreckt sich auf einer etwa einen Kilometer langen, spitz zulaufenden Landzunge in ost-westlicher Richtung. Zur Landseite hin wird sie durch eine teilweise erhaltene historische Verteidigungsanlage mit Wehrgängen und -türmen abgegrenzt.
Der Stadtkern im italienisch-venezianischen Stil wartet mit sehenswerten Baudenkmälern und eindrucksvollen Aussichtspunkten auf. Die südliche Strandpromenade, vom kleinen Hafen bis zur Spitze der Landzunge, ist gesäumt von zahlreichen exklusiven Restaurants für das touristische Publikum.
Danach gehts über Portoroz und vorbei am Flughafen nach Gomila, Livade,
dem Thermalbad Istarske Toplice
nach Buzet.
Weiter über Marinci, Prodani, Cerovlje, Potpican, Krsan, Plomin und entlang der Küste zurück nach Icici
Tag 5 Mittwoch 24.04.:
Inselhüpfen ca 176 km
oder Inselhüpfen ca 264 km
Von Icici die Küste entlang bis nach Brestova mit der Fähre
nach Porozina
durch das Landesinnere
der Insel Cres nach Merag
von Merag mit der Fähre
nach Valbiska auf die Insel Krk
dann über die Brücke wieder aufs Festland
Die Krk-Brücke (kroatisch Krčki most) verbindet die kroatische Insel Krk mit dem Festland.
Die Straßenbrücke ist eine Bogenbrücke aus Stahlbeton mit oben liegender Fahrbahn und besteht aus zwei Teilbrücken mit der kleinen Insel Sveti Marko in der Mitte. Die größere der beiden Brücken geht vom Festland über den Tihi kanal (deutsch „(Wind-)Stiller Kanal“) nach Sveti Marko, die kleinere von Sveti Marko über den Burni kanal (deutsch etwa: „Windiger Kanal“, benannt nach Bora) nach Krk. Die Stützweiten betragen 390 m und 244 m. Rechnet man die unter Wasser liegenden Kämpferfundamente dazu, dann überspannt der längere Bogen eine Weite von 416 m. Es war bei ihrer Eröffnung die am weitesten gespannte Beton-Bogenbrücke der Erde und 85 m länger als die Gladesville-Brücke bei Sydney, Australien. Sie wurde erst 1996 von der Wanxiang-Brücke in China mit 420 m übertroffen. Beide Brücken zusammen sind mit allen Zufahrten 1.450 m lang. Die maximale Bogenhöhe beträgt 67 m.
Die Bögen der jeweiligen Brücken wurde von Juli 1976 bis 1980 mit vorfabrizierten Kastensegmenten im freien Vorbau mit einer Hilfsabspannung hergestellt. Die beiden Brückenhälften näherten sich einander von beiden Seiten und wurden schließlich in der Mitte verbunden. Sie sind für Windgeschwindigkeiten von 142 km/h bemessen. Es wurden 20.500 m³ Beton, 130 t Spannstahl und 4.500 t Bewehrungsstahl verbaut. Im Durchschnitt arbeiteten 350 Arbeiter auf der Baustelle.
Die Brücke wurde am 19. Juli 1980 dem jugoslawischen Präsidenten zu Ehren unter dem Namen Tito-Brücke eröffnet. Von 1980 bis 2000 wurden 27,2 Millionen Autos gezählt, die über die Brücke fuhren. Die Benutzung der Brücke ist mautpflichtig. ca. € 4,20